10 Fehler bei der Mitarbeitergewinnung

10 Fehler die (fast) jeder Pflegebetrieb bei der Mitarbeitergewinnung macht

Übersicht der Inhalte

„Es gibt ja keine mehr“

„Wir schauen uns jeden Bewerber persönlich an, wenn sich mal jemand bewirbt“

„Wie jemand wirklich ist, sieht man ja erst, wenn sie mal eine Zeit lang bei uns gearbeitet haben“

Als Inhaber eines Pflegeunternehmens, kennen Sie diese Sätze vermutlich.

Mitarbeitergewinnung in der Pflege funktioniert heute anders. Immer mehr Inhaber von Pflegebetrieben suchen deshalb nach neuen Möglichkeiten um tolle Mitarbeiter aus ihrer Region für sich zu gewinnen. Einige machen bereits erste Schritte mit den sozialen Medien.

In über 1.000 Gesprächen mit Inhabern von Pflegebetrieben haben wir immer wieder ähnliche Fehler gesehen, die, die Unternehmen davon abhalten, erfolgreich neue Mitarbeiter zu finden. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche 10 Fehler am häufigsten gemacht werden und wie Sie diese in Zukunft vermeiden können, um erfolgreicher Mitarbeiter für Ihren Pflegebetrieb zu gewinnen.

Fehler #1 – Altmodische Stellenanzeigen schreiben

Viele Pflegebetriebe setzen sich kaum damit auseinander, wie man Stellenanzeigen formulieren sollte, um damit wirklich aktiv Mitarbeiter anzuziehen.

Vielmehr ist es so, dass Stellenanzeigen aus der Vergangenheit genommen werden und diese verwendet werden, ohne sich Gedanken darüber gemacht zu haben, sich heutzutage etwas mehr abzuheben.

Das bringt auch gleichzeitig das Problem mit sich, dass man sich als Pflegebetrieb kaum von anderen Pflegebetrieben unterscheidet. Potenzielle Bewerber können kaum Vorteile für sich erkennen, wenn nicht eindeutig formuliert wird, was den Betrieb ausmacht und welche Vorteile dieses Unternehmen bietet.

Sie müssen als Arbeitgeber herausstechen

Heutzutage sollten Pflegeunternehmen darauf achten, sich optisch und inhaltlich mit ihren Stellenanzeigen von anderen Unternehmen abzugrenzen.

Die Devise lautet: auffallen, überzeugen, zum Bewerben motivieren. Die Erfahrung zeigt, dass persönliche, authentische Anzeigen mit Fotos von Mitarbeitern aus ihrem Betrieb positiv aufgenommen werden. Das strahlt Vertrauen und Sicherheit für Bewerber aus.

Sie sollten in Ihren Stellenanzeigen heutzutage darauf achten, den Bewerbungsprozess so leicht wie möglich zu machen. Nutzen Sie doch vielleicht einen QR-Code, der es Bewerbern ermöglicht, sich mit ihrem Handy innerhalb von wenigen Minuten bei Ihnen zu bewerben.

Fehler #2 – Stellenanzeigen neben allen anderen veröffentlichen, die gleich aussehen

Das Problem, wenn alle Stellenanzeigen gleich aussehen ist, dass Sie sich als Pflegebetrieb kaum von anderen unterscheiden. Bewerber werden heute zugeschmissen mit Jobangeboten und können kaum noch Unterschiede erkennen, bei welchem Arbeitgeber sie vielleicht richtig aufgehoben sind.

Lassen Sie ihre Mitarbeiter sprechen

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, sich abzuheben und abzugrenzen. Nutzen Sie u.a. die folgenden Möglichkeiten:

    • Bessere Designs nutzen
    • Ein authentisches Bild der Firma wiedergeben
    • Überzeugende Gründe liefern, die andere nicht haben
    • Ihre Mitarbeiter für Sie sprechen lassen
    • Stellenanzeigen so formulieren wie es sonst niemand macht

Fehler #3 – Stellenanzeigen in Zeitungen veröffentlichen

Als Pflegeunternehmen müssen Sie sich zuerst die Frage stellen:

    • “Wo halten sich meine potenziellen Mitarbeiter überhaupt auf?“
    • “Welche Medien nutzen sie?“
    • “Wie kann ich mich in diesen Medien präsentieren?”.

Sprechen Sie neue Bewerber dort an, wo sie sich aufhalten

Sie sollten sich bewusst machen, dass heutzutage kaum noch Menschen irgendwelche Zeitungsabonnements nutzen, sondern sich mit ihrem Smartphone im Internet aufhalten. In den sozialen Medien ist es möglich, eine deutlich größere Reichweite in ihrer Region zu bekommen, als das über Stellenanzeigen in Zeitungen möglich ist.

Nutzung von Social Media nach Altersgruppen
Prozentualer Anteil der Nutzer von sozialen Netzwerken nach Alterklassen – ca. 90% im Alter 16-24, ca. 75% von 25-44, ca. 40% von 45-64

Ganz einfach gesagt: Sie können die tollsten Stellenanzeigen bauen, die kaum ein anderes Pflegeunternehmen hat, aber wenn das keiner liest, wird sich keiner mehr bei Ihnen bewerben.

Fehler #4 – Stellenanzeigen in Portalen veröffentlichen

Im Internet gibt es zigtausend Möglichkeiten seine Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Dennoch sollten Sie auch hier schauen:

    • Welche Plattformen nutzen meine potenziellen Mitarbeiter überhaupt?
    • Welche Kandidaten möchte ich überhaupt ansprechen?
    • Sind es eher die Menschen, die von sich aus aktiv nach Jobs suchen?
    • Oder möchten Sie die Menschen ansprechen, die noch in einem Anstellungsverhältnis sind, jedoch bei Ihrem Arbeitgeber unglücklich sind?

Studien zeigen, dass lediglich 3 bis 5% der Arbeitnehmer in Deutschland aktiv nach einem neuen Job suchen. Hier zeigt sich auch wieder, dass es wenig Sinn macht, sich in ein Haifischbecken zu zigtausend anderen Unternehmen zu schmeißen, die ebenso ihre Jobs offerieren – und alle gleich aussehen.

Nutzen Sie Social Media, bevor alle anderen auch dort sind

In den letzten Jahren zeigt sich immer mehr, dass die Social Media Kanäle ein geeigneter Weg sind, um potenzielle Bewerber anzusprechen: Das nennt man auch Social Recruiting oder Social Media Recruiting. Damit erreichen Sie deutlich mehr Menschen, die offen für eine Bewerbung bei Ihnen sind.

Der Vorteil bei der Art und Weise, potenzielle Bewerber anzusprechen, ist, dass sie regional einstellen können, in welchem Umkreis sie ihre Bewerber ansprechen möchten.

Teilweise können Sie sogar berufsbezogen Werbung schalten. Die Werbung also an Zielgruppen ausspielen, die einen bestimmten Beruf ausüben – wie z.B. in der Pflege. Heutzutage nutzen etwa 80% aller Arbeitnehmer Social Media Kanäle.

Der Vorteil der zielgerichteten Ansprache ist, dass sie weniger Streuverluste in ihren Werbeausgaben haben. So schaffen sie es, als Unternehmen die Menschen anzusprechen, die für sie auch potentielle Arbeitnehmer sind.

Aktiv und passiv suchende Kandidaten
Nur 3-5% der Arbeitnehmer suchen aktiv nach einer neuen Stelle, über bspw. Portale. 50-70% sind wechselbereit, wenn man sie richtig anspricht.

Fehler #5 – Nicht schreiben, was den Betrieb einzigartig macht

Potenzielle Arbeitnehmer interessieren sich erstmal eher für Ihren eigenen Vorteil. Sollten Sie es als Arbeitgeber nicht schaffen ihre individuellen Arbeitgebermerkmale, klar schnell und deutlich zu transportieren, wird ein potentieller Bewerber zum nächsten Angebot überspringen.

Kommunizieren Sie die Vorteile, die ein neuer Bewerber bei Ihnen hat

Dabei geht es nicht um Vorteile wie: Dienstwagen zur Privatnutzung, Obstkörbe, oder andere Mitarbeitervorteile – die heutzutage ohnehin so gut wie jeder anbietet.

Sprechen Sie mit ihren Mitarbeitern darüber, warum sie in ihrem Betrieb arbeiten. Lassen Sie das ausformulieren und im besten Fall in tollen Videos beschreiben, warum sich ein potenzieller Mitarbeiter Ihnen bewerben sollte. Heben Sie sich dadurch ab, es anders zu machen als Andere.

Fehler #6 – Unterlagen vorab anfordern

Ein Großteil der Pflegebetriebe sucht heutzutage Mitarbeiter. Arbeitnehmer in der Pflege können sich aussuchen, bei welchem Arbeitgeber sie sich bewerben.

Die Pflegeunternehmen, die es Bewerbern am schwierigsten machen und etliche Hürden in den Bewerbungsprozess einbauen, werden sehr viele Bewerber verlieren. Heutzutage ist ein Umdenken im Recruiting-Prozess notwendig. Sie als Arbeitgeber müssen sich bei den Arbeitnehmern bewerben.

Eliminieren Sie Hürden im Bewerbungsprozess

Zu den vermeidbaren Hürden im Bewerbungsprozess zählen auch Lebensläufe, Anschreiben oder weitere Unterlagen vorab per E-Mail oder Uploads anzufordern. Auch hier sollten Sie sich noch mal bewusst machen, dass ein Großteil ihrer potentiellen Mitarbeiter mit dem Handy im Internet unterwegs ist.

Wie viele Fachkräfte kennen Sie, die ihren Lebenslauf auf ihrem Handy haben?!

Machen sie es Menschen heutzutage so leicht wie möglich sich bei Ihnen zu bewerben. Fordern Sie lediglich die Kontaktdaten im ersten Schritt der Bewerbung an. Ebenfalls bewährt haben sich mittlerweile digitale Schnellbewerbungsprozesse.

Hier beantwortet ein potentieller Bewerber ein paar Fragen zur Stelle, zu sich und zu seinen Wünschen und sendet Ihnen seine Kontaktdaten.

Fehler #7 – Zu große Hürden im Bewerbungsprozess

Zu große Hürden im Bewerbungsprozess führen dazu, dass Sie als Arbeitgeber etliche potentielle Bewerber davor abschrecken, sich bei ihnen zu bewerben.

Eine schnelle Kontaktaufnahme, ohne Unterlagen zu Beginn, ist wichtig

Allein schon, wenn Menschen darüber nachdenken müssen, wo ihr Lebenslauf auf Ihrem Computer gespeichert ist, kann das dazu führen, dass jemand den Bewerbungsprozess auf den nächsten Tag verschiebt und dann sowieso wieder vergisst…

Fehler #8 – Sich nicht beim Bewerber bewerben

Die Flut an Jobangeboten, die heutzutage auf Arbeitnehmer in der Pflege einprasselt, führt dazu, dass ein regelrechtes Hauen und Stechen um die Arbeitnehmer stattfindet.

Sollten Sie jetzt lediglich als 08/15 Pflegebetrieb einer von hunderten sein, bei dem der Arbeitnehmer seinen neuen Job antreten kann, werden Sie es schwer haben, Menschen von sich zu überzeugen. Zeigen sie Gesicht, seien Sie transparent, schaffen sie Vertrauen und Sympathie bevor sich jemand bei Ihnen im Betrieb bewirbt.

Zeigen Sie, was in Ihnen steckt

Ein Betrieb, der transparent vorab einen Einblick gibt, wie die Stimmung im Team ist, mit welchen Menschen man zu tun hat und warum Menschen bei Ihnen arbeiten, schafft Vertrauen. Nutzen Sie Ihre Website und Social Media Kanäle, um Menschen genau diesen Einblick zu geben.

Fehler #9 – Zu späte oder gar keine Rückmeldung an die Bewerber

Bewerber, die ihren aktuellen Job wechseln wollen, sind meist hoch unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation.

50-70% der Arbeitnehmer sind wechselwillig - überzeugen Sie diese
Sprechen Sie die 50-70% der Arbeitnehmer an, die bereit sind zu wechseln.

Je länger Sie als Pflegebetrieb brauchen, um auf eine Bewerbung zu reagieren, desto geringer ist die Chance, dass Sie den Menschen auch da abholen, wo er stand. Bei der Flut an Jobangeboten nehmen Menschen häufig das erst beste Angebot, was ihnen unterbreitet wird.

Seien Sie der Arbeitgeber, der sich am schnellsten meldet und auf den Bewerber eingeht. Dann haben Sie beste Chancen, diesen von sich zu überzeugen.

Fehler #10 – Bewerbungsprozess dauert allgemein zu lange

Sollte sich eine Pflegekraft gerade bei Ihnen beworben haben, dürfen Sie diese nicht lange mit einer Entscheidung warten lassen.

Versetzen Sie sich in die Rolle eines Bewerbers: Dieser Mensch ist gerade an einem Wendepunkt in seinem Leben, er möchte etwas verändern.

Je länger der Einstellungsprozess, desto geringer die Chancen neue Mitarbeiter zu gewinnen

Es gibt keinen logischen Grund, warum sie Bewerber auf die lange Bank schieben sollten. Das schafft beim Bewerber wenig Vertrauen, wenn Sie ein positives Bewerbungsgespräch hatten und ihn wochenlang darauf warten lassen, bis sie sich entschieden haben

Je schneller Sie heutzutage als Arbeitgeber reagieren, desto höher sind Ihre Chancen, die besten Bewerber herauszupicken.

BONUS: Fehler #11 – Bewerbung nicht direkt möglich

Sollten Sie als Arbeitgeber ihre Stellen nicht öffentlich kommuniziert haben, zum Beispiel auf Ihrer Website, lassen Sie potenzielle Arbeitnehmer in dem Glauben zurück, dass Sie keine Mitarbeiter suchen.

Geben Sie Bewerbern die Möglichkeit, sich ganz leicht und jederzeit bei Ihnen zu bewerben.

Wenn Ihnen in diesem Beitrag Fehler aufgefallen sind, die auch in Ihrer Mitarbeitergewinnung auftreten, dann lassen Sie uns in einem kostenlosen Beratungsgespräch darüber sprechen, wie wir Ihnen dabei helfen können, diese in Zukunft zu vermeiden und Ihre Mitarbeitergewinnung wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Wir zeigen Ihnen Schritt-für-Schritt, was erfolgreiche Personalgewinner anders machen und wie wir diese Dinge für Sie umsetzen können.

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Über den Autor:
Bastian Dörge
Bastian Dörge

Gründer und Geschäftsführer der freshtalents GmbH

Er hat über 18 Jahre Erfahrung mit der Pflegebranche und kennt aus über 1.000 Gesprächen mit Pflegeunternehmen die Herausforderungen sehr genau.

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Auf den Punkt gebracht.

Für Schnellleser und Faktenfans haben wir hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Was bringt Ihnen die Zusammenarbeit? Welche Ergebnisse können Sie erwarten?

Kurzfristig

  • Deutlich mehr Bewerber (durchschnittlich 8-15 pro Monat) aus Ihrer Region, die sich bei Ihrem Unternehmen bewerben.
  • Damit sind kurzfristig die ersten Einstellungen innerhalb von 30 bis 60 Tagen möglich.
  • Kurzfristige Personallücken und -ausfälle lassen sich schließen.
  • Ersetzen Sie ggf. Personalleasing-Kräfte und „C-Mitarbeiter“, die Gift für Ihrer Unternehmen sind und Unruhe stiften.
  • Sparen Sie überteuerte Leasing-Kräfte ein.
  • Sie können auf Personalvermittler verzichten.
  • Bauen Sie sich ggf. weitere, neue Geschäftsbereiche auf.

Langfristig

  • Steigern Sie Ihre Bekanntheit und werden Sie zum Sichtbarkeits-Marktführer in Ihrer Region.
  • Machen Sie Ihren Qualitätsanspruch sichtbar und zeigen Sie ein einheitliches Bild nach außen.
  • Bauen Sie Ihre Reichweite und Community aus.
  • Moderne und attraktive Außenwirkung, die aktiv Mitarbeiter anzieht.
  • Bessere Sichtbarkeit bei jüngeren Generationen.
  • Für potentielle Kunden und Kooperationspartner zu „dem“ Qualitätsanbieter werden.
  • Bleiben Sie auf dem neuesten Stand und verpassen Sie keinen Marketing-Trend.
  • Profitieren Sie in einer langfristigen Zusammenarbeit von unserem Gesamtkonzept.
  • Langfristig mehr am Unternehmen arbeiten können.

Was kostet es?

Nicht mit uns zusammen zu arbeiten wäre wahrscheinlich deutlich teurer, aber für Ihre Planung: 

  • Je nachdem, wo Sie aktuell stehen und was Ihr Ziel ist
  • 3 verschiedene Programme für 3 verschiedene Ziele
  • Durchschnittlich 70% günstiger als andere, weniger effektive Recruiting-Methoden

Ein kostenfreies Erstgespräch klärt auf.

Für wen geeignet?

Wir arbeiten mit stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Intensivpflegediensten, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen aller Art und Größe zusammen.

Was muss ich an Zeit mitbringen?

Wir wissen: Ihre Zeit ist kostbar und in Ihrem Tagesgeschäft deutlich besser aufgehoben. Deshalb nehmen wir Ihnen den Großteil der Recruiting- und Marketing-Arbeit ab, um für Sie ein langfristig funktionierendes Gesamtkonzept aufzustellen.

Für Ihr kostenfreies Erstgespräch sollten Sie sich ca. 45 Minuten einplanen.